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Dieses Online-Archiv wurde durch die Dr. Rath Stiftung ermöglicht, die ihre Stiftungsgelder ausschließlich für gemeinnützige Zwecke verwendet. Hierzu gehören weltweite Bildungs- und Ausbildungsprogramme im Bereich Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit.

Vor 10 Jahren, im Juni 1997, hat Dr. Rath zum ersten Mal anlässlich eines Vortrags Dokumente aus dem Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozess gegen das IG Farben-Kartell verwendet und anschließend im Internet veröffentlicht.

Die Reaktion vor allem von Seiten der Pharma-Industrie auf diese Veröffentlichung zeigte sofort die massive Angst, die diese Investment-Branche vor der Wahrheit hat. Sie musste befürchten, dass ihre verbrecherische Vergangenheit aufgedeckt würde und die umfassenden Dokumente des Kriegsverbrecher-Prozesses gegen das IG Farben-Kartell aus BAYER, BASF und Hoechst weltweit bekannt würde – einschließlich des Völkermords, den sie in Auschwitz begingen.

Als Reaktion auf diese Veröffentlichung 1997 organisierten die Pharma-Interessenvertreter in Deutschland und anderen Pharma-Exportländern eine regelrechte Hetzjagd gegen Dr. Rath. Dieser Amoklauf des Pharma-Kartells hatte nur ein Ziel: Die im Namen des Pharma-Kartell begangenen und im Nürnberger Kriegsverbrecher Prozess dokumentierten Verbrechen dieser Industrie – einschließlich „Völkermord“ und „Versklavung“ – sollte nie einer weltweiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Jetzt veröffentlicht die Dr. Rath Stiftung diese umfassenden historischen Dokumente mit dem Ziel, eine Wiederholung dieser Verbrechen zu verhindern.

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